Mit drei Booten nahm unser Rennsportteam bei der 60. Internationalen Regatta von 12. – 14.06.2015 in Bled teil.
Jörg Auerbach, in der österreichischen Renngemeinschaft, startete für den Ruderverband im Männer 4- und dabei zeigten sie souverän ihre Klasse auf. Als U23 Ruderer nahmen sie den Wettstreit in der offenen Männerklasse mit den Nationalmannschaften von Ungarn, Kroatian und der Türkei auf. Am Samstag als auch am Sonntag konnten sie ihren Lauf bei schwierigen Bedingungen, Seitenwind mit teilweise Schaumkronen, gewinnen. Mit jeweils langsamen Start wurde Boot um Boot auf der Strecke überruder, um im Ziel mit über einer Bootslänge zu gewinnen. Die erreichte Zeit mit 6:15,66 kann für diese „Windverhältnisse“ als Sehr Gut eingestuft werden.
Der Junioren A 2x mit Julian Brabec und Paul Heindl ging bereits am Freitag nachmittags in seinen Vorlauf. Die bereits vorher erwähnten Windverhältnisse machte ihnen stark zu schaffen, wodurch das Ziel, das A – Finale zu erreichen leder um 0,6 Sekunden verfehlt wurde. Im B-Finale am Samstag zeigten sie aber klar auf, dass mit ihnen zu rechnen ist und sie gewannen mir klarem Vorsprung. Bei wieder aufkommenden Wind wurden am Samstag Nachmittag die Vorläufe für den Sonntag ausgetragen. Diese Bedingungen wurden neulich zum Verhängnis. Leider musste der Zweier diesmal in das C-Finale, welches am Sonntag klar gewonnen wurde. Nach den Laufzeiten der Finale, wäre unser 2x am Samstag schnellstes österr. Boot gewesen und am Sonntag nur von den WM Teilnehmer Brandner/Neubauer geschlagen.
Der Junioren B 4x in der Besetzung Paul Seyringer, Gabriel Stekl, Benjamin Hefner und Adrian Reininger stellten sich einem kleinen aber starken Feld von 3 Booten. Beim ersten Aufeinandertreffen am Samstag konnte man bis 1000 Meter bei einem Bord an Bordkampf mithalten, musste dann aber doch das Feld ziehen lassen. leicht entmutigt wurde die Mannschaft vom Headcoach Phil Stekl neu motiviert und ein Tausch des Schlagmannes durchgeführt. In dieser Formation versuchte das Quartett sein bestes und konnte hier eindeutig eine Steigerung erlangen, blieben sie doch bis 1500 Meter im Kampf mit dem Feld. Letztendlich reichte es aber doch nur für Platz 3.
Wir gratulieren der gesamten Mannschaft!
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