Leipzig, 27. August 2016.
Ausgesprochen erfolgreich gestaltete sich der vierte Renntag der Deutschen Ruder-Bundesliga für den Linzer Frauenachter JKU WIKING Linz mit den Ruderinnen des RV Wiking und RV Ister Linz letzten Samstag in Leipzig. Nach der siebenwöchigen Sommerpause mit gezieltem Training und einem einwöchigen Trainingslager kamen unsere Athletinnen in Topform nach Sachsen. Erstmals ergab sich, dass mit Birgit Pühringer, Theresa Mühlberger, Philumena Bauer und Niki Krabb gleich vier unserer „Girls“ im Achter saßen.
Und an diesem Tag passte alles zusammen: die sportliche Leistung und die richtige Taktik, in einem Zwischenlauf auch mal verlieren zu wollen, um dann im nächsten Lauf den Gegner der Wahl zu haben. Schließlich wurde vor 20.000 (!) Zusehern der hervorragende 5.Platz errudert. Teamleiter Boris Hultsch: „Das war ein toller Renntag. Gratulation an die Sportlerinnen – sie haben alles gegeben und die Chance genützt, auf den Platz zu rudern, den wir uns schon am Beginn der Rennserie als großes Ziel gesetzt haben.“
„Jetzt sind wir voll auf das Finale in der deutschen Hauptstadt fokussiert. In Berlin wollen wir bestätigen, was wir heute in Leipzig gezeigt haben. Und dann gibt es am Sonntag nach dem Ruder-Bundesliga-Finale noch die ROWING Champions League, für die wir vom Veranstalter eine Wildcard bekommen haben. Ein aufregender Abschluss!“, meint Teamkapitän Theresa Danninger.
In der ROWING Campions League wird der schnellste Sprint-Achter aus mehr als 10 europäischen Ländern ermittelt. Mit dem JKU Wiking Linz-Achter ist erstmals auch ein Boot aus Österreich am Start
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Bereicht: Peter Bruckmüller
Bildnachweis (Rechte: Alexander Pischke/Ruder-Bundesliga)
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