Wanderfahrt Schärding-Stein Juli 2020

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Der subjektive Bericht von Stefan Rozporka über die Wanderfahrt des Ister Linz von Schärding nach Krems Stein im Jahr 2020. Von 20. – 24.Juli.

Kann man ein Wanderfahrt besser machen?

Es war Sonntag und noch viel zu tun. Was nehme ich mit, was lasse ich da, wie viel Gewand werde ich benötigen, wird es regnen und kalt sein oder werden wir immer Sonne haben – unwahrscheinlich in Österreich, selbst zu dieser Jahreszeit.
Also gut, doch Gewand einpacken falls es kälter wird. Alles auf zwei Bootssäcke und einem Trolley aufteilen. Der Isterbus und der Reisebus begleiten uns die Strecke, man muss also nicht „voll sparen“ beim Gepäck.

Als alles eingepackt war fuhr ich los, nach Linz zu Vero und Martin. Mein Auto, das nicht mehr rückwärts fährt, kommt in der Zwischenzeit zu Berndt Papinski in die Werkstatt, in der Hoffnung dass sie den Fehler finden. Der Abend bleibt kurz, denn früh am Morgen geht es auf die große Fahrt. Wir fahren mit Ruderbooten auf der Donau, es geht von Schärding nach Krems Stein in fünf Tagen. Pünktlich „drehen sich die Räder“, alles ist verstaut und aufgeladen. Wir steigen in den Reisebus der uns nach Schärding bringt. Am Steuer sitzt Adi, der uns nicht nur chauffiert sondern auch mit kalten Getränken, Kaffee und Würstel aufwartet. Adi ist auch ein Wanderfahrer – Buschauffeur Veteran, wie so einige in dieser Truppe. Wir sind 24 Leute die dieses Abenteuer wagen.

Abfahrt in Schärding

Nach dem Aufriggern der Boote gibt es die letzte Stärkung und dann geht es auf den Inn. Vier C-Vierer mit Steuermann und ein Dreier gehen in Schärding aufs Wasser. Ich sitze in einem C-Vierer am Schlag und gebe daher den Takt in diesem Boot an. Carlo steuert unser Boot. Es geht ihm nicht so gut. Wir passieren Wernstein und genießen diesen wunderbaren Abschnitt des Inns. Nach einigen Kilometern kommt das erste Kraftwerk bei dem wir übertragen müssen. Vor zwei Wochen war dort um drei Meter weniger Wasser im Inn und wir sind buchstäblich im Gatsch versunken. Das Bild von dort hatte schon die Runde gemacht. Diesmal war alles fein, wir sind auf der Rampe ausgestiegen und wir hatten es gut. Ein erster Test für meine neuen Wasserschuhe auf Rutschfestigkeit am glitschigen nassen Boden. Den haben sie bravourös bestanden. Ich bin zufrieden. Wir setzen im Unterwasser ein und fahren weiter. Wir passieren die Innbrücke in Passau, diesmal ohne dass das Boot von den Wellen voll schlägt. Ich bin sehr froh darüber, dass wir diese kritische Stelle ohne Probleme gemeistert haben. Das Stift thront über dem Fluss. Es ist beeindruckend.

Ablegen von Innzell

In Kasten machen wir eine Pause und überfordern den Wirt bei der Tankstelle mit unseren Bestellungen. Dann wird es plötzlich hektisch, in 45 Minuten sollen wir in Jochenstein geschleust werden und es ist noch eine halbe Stunde zu rudern. Wir legen uns ins Zeug und schaffen es rechtzeitig. Schleusen spart Zeit und ist noch dazu weniger anstrengend, da man die Boote nicht aus dem Wasser heben muss. Mit dem Pickelhaken hält man sich an einer Leiter fest und dann geht es abwärts, das obere Tor der Schleuse wird geschlossen, also es fährt aus dem Wasser hoch und verschließt die obere Seite der Schleuse. Unser Pickelhaken war in Wirklichkeit ein Schirm und es fiel uns schwer uns bei der starken Strömung in der Schleuse zu halten. Man klebt an der Schleusenwand mit dem Boot, die Skull sind eingezogen und das Boot büßt dadurch deutlich an Stabilität ein. Nach und nach sinkt der Wasserspiegel und die Strömung wird geringer. Wenn man unten ist geht das untere Tor wie eine doppelte Türe auf und man rudert aus der Schleuse. Nicht ohne sich mit einem dreifachen Hipp Hipp Hurra beim Schleusenwart zu bedanken. Ob er das in seiner Kanzel hoch über dem Wasserspiegel mitbekommt ist allerdings fraglich. Es hallt auf jeden Fall sehr stark zwischen den beiden Wänden.

Schleusen!

Es geht weiter Donauabwärts und es ist ein langes Stück. Die Sonne brennt uns auf die Köpfe. Das ist zugegebener Maßen besser als Regen, fordert aber auch seinen Tribut. Ich bin es nicht gewohnt den ganzen Tag in der Sonne zu sein. Der Lichtschutzfaktor 50 hilft um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Jede Stelle die man vergessen hat einzucremen wird rot von der intensiven Bestrahlung. Nach der Kurve bei Niederranna sieht man das Hotel von Wesenufer und dann ist es nicht mehr weit, denkt man sich. Gottseidank gab es nur extrem wenig Güterschiffe und auch nur vereinzelt Passagierschiffe. Ein paar Motorboote machten uns trotz Corona das Leben, mit den durch sie verursachten Wellen, schwer. Nach Schlögen fährt man praktisch im Kreis und man denkt jetzt müsste man eigentlich schon einmal rundherum sein. Die Landschaft ist wunderschön aber es war dann doch länger als erwartet. Wir waren ausgelaugt von Sonne und Anstrengung. Glücklich legten wir an der Rampe an. Alle anderen waren schon einige Zeit vor uns am Ziel und sie halfen uns auszusteigen und unser Boot zu versorgen. Glücklich gingen wir nach einem ersten Bier auf unser Zimmer und genossen die Dusche. Das Abendessen war für mich ein Cordon Bleu, und es war nicht zu viel. Mein Hunger war groß nach diesem anstrengenden Tag.

Viel Sonne im Juli

Wir hatten auch Ingrid und Hartmut aus Berlin mit an Bord. Paul aus Rosenheim war ein weiterer Gast dieser Fahrt. Hartmut unterhielt uns mit Berliner Schmäh. Es war sehr abwechslungsreich für uns Österreicher. Wir hatten eine große Tafel im freien und es hat uns gut getan nach diesem ersten Tag auszurasten und unsere Speicher wieder für den nächsten Tag aufzufüllen. Carlo wurde von Gerald zu einem Arzt gebracht und dieser überschrieb ihn in das AKH nach Linz wo ihn die Rettung am Abend noch hin brachte. Wibrens Frau kam mit Franz Haunschmidt nach Inzell und nahm Ihren Mann mit nach Hause. Thomas stattete uns einen Besuch mit dem Motorrad ab und es war ihm anzumerken, dass er nur zu gerne mit von der Partie gewesen wäre. Er fuhr am Abend noch wieder zurück nach Linz.

Pause bei Dieplinger

Die zweite Etappe war ja ähnlich weit wie die Erste. Wir starteten nach einem ausgiebigen Frühstück und genossen die Landschaft sehr. Es wurde wieder sehr heiß. In Untermühl legten wir im Hafen an und Gerald und Elfi spendierten eine Runde Seidl Granit Bier. Es war früh für das erste Bier, aber wir genossen es alle. Wieder einmal wurden wir auf die Pflicht einen Mund Nasenschutz im Lokal zu tragen aufmerksam gemacht. Am Wasser war das ja zum Glück kein Thema.

Auch in Aschach wurden wir geschleust. Vorbei an der Stadt Aschach machten wir in der Brandstatt Rast. Das Essen war ausgezeichnet und wir waren Froh im Schatten der Bäume zu sitzen. Ich ging im Hafen baden und war froh, dass ich nicht vom Steg hineingesprungen bin, da mir das Wasser nur bis zur Hüfte reichte. Die neuen Wasserschuhe machten auch im Gatsch der im Hafen herrschte eine gute Figur, ich verlor sie nicht. Die Abkühlung war perfekt und es ging rasch weiter durch die Ruderwüste, wie ich den Bereich bis Ottensheim nenne. Wir waren gefühlt schnell unterwegs und in Ottensheim hatten wir Unterstützung durch den Vater von Martin. Wir konnten es gut gebrauchen.
Unser Boot war ohne Carlo, also auch ohne Steuermann unterwegs. Didi saß am Einser und richtetet uns ein. Dann versuchten wir den eingeschlagenen Kurs zu halten. Was uns so recht und schlecht gelang. Entweder zogen wir wirklich so unterschiedlich oder die Stadt Linz hat einen Knick und fährt von selbst nach Backbord. Auf jeden Fall mussten wir oft korrigieren und für Didi war es sehr anstrengend. Beim Einsteigen gab es noch einen kurzen Badestop. Dieser half mir einen Hitzekollaps zu vermeiden. Das Wasser hatte eine angenehme Kühle. Wir fuhren die Regattastrecke und sahen genau welche Schlangenlinie wir zurücklegten.

Zurück am Strom und in heimischen Gewässern wiegten wir uns schon in Sicherheit. Es kam uns ein Frachtschiff entgegen, das große Wellen machten die wir unterschätzten. Ohne Steuermann fehlte uns doch ein wenig der Überblick und wir drehten das Boot nicht komplett parallel zu den Wellen, was sich als großer Fehler heraus stellte. Die Bugsektion der Stadt Linz war mit einer Welle komplett angefüllt. Am Schlag bekam ich gar nicht so viel mit davon aber Didi berichtete lautstark davon. Wir legten bei Wiking an und begannen den Bug auszuschöpfen. Von Wiking bekamen wir Unterstützung und schon bald konnten wir nach dieser Schmach unsere Fahrt fortsetzen. Glücklich kamen wir im Winterhafen an und waren froh, dass uns die Anderen bei herausheben und Bootversorgen halfen. Ich begab mich mit Klaus in die Küche und wir kochten ein Hühnercurry und wärmten das eingefrorene Gulasch und die Knödel, die beim Klubabend übergeblieben sind, auf. Es ging alles sehr rasch und mir brachte das Kochen einen Energieschub. 22 Leute aßen dann zu Abend an diesem außerordentlichen Klubabend und es blieb sogar einiges an Geld davon über. Zurück bei Martin und Vero klang der Abend noch kurz aus und ich fiel müde ins Bett.

Am nächsten Morgen starteten wir vom gewohnten Bootshaus im Linzer Winterhafen. Einige kamen neu dazu, einige verließen die Wanderfahrt. Das Boot in dem ich saß wurde durch Regina, Andrea, Hannes und Andreas erneuert. Nur ich blieb über vom ersten Teil der Wanderfahrt. Rasch ging es nach Abwinden Asten, wo wir geschleust wurden. Unten in der Schleuse fragt mich Christine ob ich nicht einen Jodler singen könnte. Den Jodeler, den ich mich mittlerweile auch öffentlich anzusingen traue, gab ich zum besten. Die Akustik in der abgesenkten Schleuse ist spannend, weil es ein kräftiges, lang anhaltendes, Echo gibt. Ich genoss es und freute mich dann auch später noch über einige positive Rückmeldungen.
Weiter ging es dann vorbei an der Ennsmündung nach Au am linken Donauufer, wo wir bei einem Sandstrand mit Wiese anlegten und bei einem Imbissstand Mittagspause machten. Die Maskenpflicht holte uns ein. Erst langsam gewöhnten wir uns wieder daran im Inneren von Lokalen Mund-Nasenschutz zu tragen. Wir genossen den Schatten der Sonnenschirme und die kühlen Getränke.
Danach ging es weiter nach Wallsee. Unser Boot beschloss die Mühen des Übertagens auf sich zu nehmen um den wunderbaren, natürlichen Altarm zur genießen. Ein Einer-Fahrer des Ruderklub Wallsee kreuzte unseren Weg und meinte wir könnten im Clubhaus Radler und Bier bekommen, weil eh jemand vor Ort ist. Wir lehnten dankend ab und fuhren weiter, weil wir ein Treffen mit den anderen Booten bei einer weiter unten liegenden Sandbank ausgemacht hatten. Ein paar Kilometer stromab gab es tatsächlich eine ruhig liegende Badebucht für uns alle. Das nackte Bad in der Donaubucht war eine willkommene Erfrischung. Meine Rutschfesten Wasserschuhe machten sich wieder einmal bezahlt.

Es lag noch ein schönes Stück vor uns. Der Strudengau ist gerade vom Fluss aus eine besondere Landschaft. Vorbei zog das malerische Grein und die Insel Wörth. Im Hössgang legten wir an. Adi erwartete uns schon mit dem Reisebus und gekühlten Getränken. Wir waren froh diese Etappe geschafft zu haben. Adi fuhr uns im Bus nach Melk, in unser Hotel den Wachauerhof. Dies war sehr praktisch, da wir diese Zimmer bis am nächsten Tag behalten konnten. Nach einem dreigängigem Menü am Abend und spannenden Gesprächen ging ich müde zu Bett.

Der nächste Tag begann mit einem großen Frühstückbuffet und der Anreise nach Hössgang im Bus von Adi. Die Strecke die wir an diesem Tag zurücklegen wollten war schon etwas kürzer geplant, was meinem körperlichen Zustand entgegen kam. Wir kamen gut voran und wurden in Ybbs Persenbeug geschleust. Wir legten an in Pöchlarn und es war wieder ein Mittagsbad, diesmal in der fließenden Donau, angesagt. Es war deutlich kälter als im Altarm am Vortag und fiel daher kürzer aus. Schon bald machten wir uns wieder auf den Weg da die Schleuse wartete. Das Boot von Martin hatte einen freiwilligen Beschaffungsauftrag übernommen. Sie legten in Marbach an und besorgten Schaumrollen. Einige der Schaumrollen waren mit Vanillecreme und die Anderen mit Schaum gefüllt. Wir ruderten uns in der Zwischenzeit einen Vorsprung heraus, den Martin und seine Crew aber bis zur nächsten Schleuse in Melk bravourös aufholten. Vor der Schleuse war es sehr windig und die Wellen wurden immer höher. In der Schleuse hatten wir große Probleme uns mit dem Schirm, den wir als Pickelhakenersatz dabei hatten, festzuhalten. Dabei hatten wir mit der Strömung und dem starken Wind zu kämpfen. Das Boot sollte dabei ja auch von der Mauer ferngehalten werden. Kurz entschlossen fädelte ich meinen Backbord Skull aus und verwendete ihn in Paddelmanier. Das half uns unsere Position einigermaßen zu halten. Unten angekommen waren wir alle Froh, dass wir es überstanden hatten. Das große untere Schleusentor öffnete sich und gab den einmaligen Blick auf das Stift Melk wieder. Adi hatte mittlerweile mit dem Pionieren in Krems einen Deal ausgehandelt und so konnten wir im Militärhafen direkt neben der österreichischen Marine anlegen. Die Rampe war extrem rutschig und forderte Ihre Opfer. Danke dem Profil meiner Wasserschuhe hatte ich zum Glück keine Probleme. Es gab wieder kalte Getränke und Schaumrollen mit Kaffee. Entspannung machte sich breit und ich konnte Gerhard verzeihen, dass wir keinen Platz zum Baden hatten. Früh im Hotel angekommen, machten sich, nach einer ausgedehnten Dusche und einer kurzen Pause, kleine Gruppen auf den Weg zum Stift Melk hinauf. Kultur stand am Programm und wir erhuschten noch einen Blick in die pompöse Kirche. Mit Daniel suchten wir einen Geocache und nahmen eine Schwimmentchen mit. Zurück ließen wir nach dem Eintrag im Logbuch einen Kugelschreiber. Am Rückweg gab es dann noch einen Aperol Spritz für mich im Eisgeschäft am Hauptplatz. Im Hotel gab es ein dreigängiges Abendessen und es war reichlich. Der Abend klang dann noch in einer Bar aus. Zu lange wurde es nicht da wir ja noch einen Tag vor uns hatten.

Brunnen im Stift Melk

Martien und ich hatten Landdienst und besorgten Schaumrollen bei der Filiale von Braun in Melk. Als wir gleich bei der Eröffnung in den Laden kamen waren diese noch leer und wurden frisch gefüllt. Anschließend fuhren wir mit dem Isterbus durch die Wachau und hielten Ausschau nach unseren Kollegen am Wasser. Ein Boot entdeckten wir und ich hupte wie wild um unser Boot zu Grüßen. In Weißenkirchen angekommen stand schon Adis Reisebus unübersehbar direkt an der Bundesstraße, daher wussten wir gleich wo wir hin sollten. Die Wartezeit verbrachten Martien und ich unter dem Nussbaum direkt bei der Anlegestelle. Ich nahm ein Bad in der Donau. Nach einiger Zeit kamen die anderen in Ihren Booten und legten am Sandstrand an. Fast alle freuten sich über die Schaumrollen und im Nu waren 20 Stück verteilt. Diesmal waren die Schaumrollen eine Spende von Christina, Daniel und mir.

Sandstrand Weißenkirchen

Beim Heurigen Mang wurden wir nicht besonders freundlich empfangen. Das Essen und der Wein war Ok und wir hatten den Plan das herandrohende Gewitter auszusitzen. Das gelang uns nicht, das Gewitter war zu langsam unterwegs. Bevor es zu alkoholisch wurde machten wir uns auf den Weg die letzten 10 km zu rudern. Meine neue Regenjacke hatte ihre Feuertaufe und so kamen wir halbwegs trocken in Krems Stein an. Wir wurden freundlich von einigen Mitgliedern des Steiner Ruderklubs, die zufällig da waren empfangen. Die Boote wurden rasch abgeriggert und verladen. Hartmut war überrascht wie unkoordiniert wir dabei vorgingen. Alles fand aber seinen Platz und es wurde auch nichts vergessen. Günther brachten wir mit unserer Geschwindigkeit etwas in Stress, aber er steckte das locker weg. Zum Abschluss machte ein Mitglied vom Steiner Ruderklub ein Gruppenfoto, auf dem natürlich auch der Adi nicht fehlen durfte. Im Reisebus ging es zurück nach Linz. Dabei fuhren wir im Trockenen durch das mächtige Gewitter. Da wurde uns klar welch Glück wir hatten. In Linz wurden alle Boote gründlich gereinigt und wieder in Ihren Ursprungszustand versetzt. Rasch war alles erledigt und es wurde uns allen klar, wir sind am Ende dieser großartigen Wanderfahrt angekommen.

Wanderfahrt-Ende in Krems Stein

Die Antwort auf die eingangs gestellte Frage ist eindeutig. Man kann eine Wanderfahrt nicht besser machen als diese die wir hinter uns hatten.

Stefan Rozporka

Weitere Fotos kann man auf der Foto-Seite der Ister-Webseite bewundern!

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3 Kommentare

  1. Stefans Jodelkünste können sich tatsächlich schon sehen lassen. Bitte weiter so. Die Schleusen-Akustik ist toll! – Zu Referenzzwecken hab ich einmal das Wort „Schaumrolle“ und „Marbach“ fett gestellt ;-9.

  2. Danke Stefan für den tollen Bericht! Schaumrollen gut, Jodeln gut, Wachau gut, Hotel gut, RuderkollegInnen gut, Hände wieder gut, alles gut!

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